Hotels fehlt Wasser
Die Hotels an der kenianischen Küste befürchten nach anhaltender Dürre einen Wassermangel. Die Wasserwerke im Bezirk Mombasa, einem der beliebtesten Urlaubsorte am Indischen Ozean, könnten schon jetzt die Nachfrage nicht mehr bewältigen, berichtete die Zeitung "Daily Nation".
Während täglich rund 200.000 Kubikmeter Wasser gebraucht werden, um die Stadt und die Urlauberhotels zu versorgen, könnten nur 130.000 Kubikmeter Wasser geliefert werden. Schon jetzt pumpten viele Privathaushalte und Hotelanlagen zusätzlich Wasser aus den Tiefenreservoirs.
Wegen der Versorgungsprobleme erhalten die meisten Stadtteile nur jeden zweiten Tag Wasser, sagte eine Sprecherin der Wasserwerke. Viele Hotels bereiten sich nun mit Meerwasserentsalzungsanlagen und zusätzlichen Wassertanks auf die im Herbst beginnende Hochsaison vor.
Schon jetzt müssten viele Hotels zusätzlich Wasser von privaten Lieferanten kaufen, damit ihre Gäste ausreichend duschen können und die Küchen genug Wasser haben. Auch in der Hauptstadt Nairobi macht sich der Wassermangel nach einer unzureichenden Regenzeit bemerkbar.
Während täglich rund 200.000 Kubikmeter Wasser gebraucht werden, um die Stadt und die Urlauberhotels zu versorgen, könnten nur 130.000 Kubikmeter Wasser geliefert werden. Schon jetzt pumpten viele Privathaushalte und Hotelanlagen zusätzlich Wasser aus den Tiefenreservoirs.
Wegen der Versorgungsprobleme erhalten die meisten Stadtteile nur jeden zweiten Tag Wasser, sagte eine Sprecherin der Wasserwerke. Viele Hotels bereiten sich nun mit Meerwasserentsalzungsanlagen und zusätzlichen Wassertanks auf die im Herbst beginnende Hochsaison vor.
Schon jetzt müssten viele Hotels zusätzlich Wasser von privaten Lieferanten kaufen, damit ihre Gäste ausreichend duschen können und die Küchen genug Wasser haben. Auch in der Hauptstadt Nairobi macht sich der Wassermangel nach einer unzureichenden Regenzeit bemerkbar.
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