Playa del Inglés Gran Canaria: Nun denkt man im Rathaus über einen Wachdienst an den Stränden nach.
Insgesamt 420 Sonnenliegen an den Strandabschnitten Maspalomas und Playa del Ingles wurden in der Nacht zum vergangenen Samstag (18. Juli) von Unbekannten zerschnitten (IslaCanaria.Net berichtete). Bevor man die Sache nun der Versicherung zur Schadenregulierung übergibt, versuchten Lokal- und Nationalpolizei in den vergangenen 3 Tagen die Täter zu ermitteln. Die Polizei erhoffte sich zufällige Schnappschüsse von Strandspaziergängern, auf denen die blinde Zerstörungswut dokumentiert sein könnte. Doch trotz Berichterstattung in sämtlichen Print- und Online- Medien auf Gran Canaria meldeten sich bislang keine Zeugen, die den- oder die- Täter zwischen den eigenen Urlaubsschnappschüssen am Strand von El Ingles entdeckt haben.
So bleibt den Verantwortlichen im Rathaus nur, derartige Szenarien in Zukunft zu verhindern. Jerome Guedes, in der Gemeinde San Bartolome de Tirajana für die Strände zuständig, denkt darüber nach, künftig während der Nacht eine Art Security an den Stränden patroullieren zu lassen.
Aber, ob eine Handvoll Arbeitslose, in schwarze Uniformen gezwängt und mit Funkgeräten und Schlagstöcken ausgerüstet, derartige Zerstörungen künftig verhindern können, ist mehr als fraglich.
Weiterhin dürften die Kosten für derartiges Personal die Anschaffungskosten für neue Liegen um ein vielfaches übersteigen.
Im aktuellen Fall soll es zynische Mitmenschen geben, die die Zerstörung der Liegen an den Stränden Maspalomas und El Ingles als Glücksfall für die Gemeinde sehen- Schliesslich hatten die orangen Liegen mit dem weissen Costa Canaria-Aufdruck schon einige Jahre auf dem Buckel und Dank der Versicherung werden nun zumindest 420 von ihnen durch neue Exemplare ersetzt, was wiederum einen Pluspunkt für den Tourismus bedeutet.
So bleibt den Verantwortlichen im Rathaus nur, derartige Szenarien in Zukunft zu verhindern. Jerome Guedes, in der Gemeinde San Bartolome de Tirajana für die Strände zuständig, denkt darüber nach, künftig während der Nacht eine Art Security an den Stränden patroullieren zu lassen.
Aber, ob eine Handvoll Arbeitslose, in schwarze Uniformen gezwängt und mit Funkgeräten und Schlagstöcken ausgerüstet, derartige Zerstörungen künftig verhindern können, ist mehr als fraglich.
Weiterhin dürften die Kosten für derartiges Personal die Anschaffungskosten für neue Liegen um ein vielfaches übersteigen.
Im aktuellen Fall soll es zynische Mitmenschen geben, die die Zerstörung der Liegen an den Stränden Maspalomas und El Ingles als Glücksfall für die Gemeinde sehen- Schliesslich hatten die orangen Liegen mit dem weissen Costa Canaria-Aufdruck schon einige Jahre auf dem Buckel und Dank der Versicherung werden nun zumindest 420 von ihnen durch neue Exemplare ersetzt, was wiederum einen Pluspunkt für den Tourismus bedeutet.
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