Der 400 Millionen Dollar Mann
Julian Tzolov war am 09. Mai in New York unter Auflagen und Zahlung einer Kaution von 3 Millionen Dollar bis zum Prozessbeginn auf freien Fuss gesetzt worden. Die spanische Polizei stellte den 36-Jährigen, dem 33 Jahre Haft in den Staaten drohen, nun im sonnigen Marbella.
Untergetaucht bei den Reichen und Schönen- Die FBI-Zielfahnder vermuteten den untergetauchten Wallstreet-Broker Julian Tzolov eigentlich in seiner Heimat Bulgarien. Doch der smarte 36-Jährige zog den Süden Spaniens vor- Der Mann, dem vorgeworfen wird, in seiner Eigenschaft als Geschäftsführer der Credit Suisse in New York Anleger um 400 Millionen Dollar geprellt zu haben, versteckte sich unter falschem Namen in Marbella, wo ihn Beamte der Policia Nacional Sondereinheit UDYCO am Donnerstag (16. Juli) festnehmen konnten.
Julian Tzolov hatte die falsche Identität ‘Ivan Stefanov Ivanov’ angenommen und liess sich rund um die Uhr von Bodyguards bewachen. In seinem gemieteten Luxus-Haus an der Costa del Sol fanden die Ermittler einen Antrag auf ERteilung der spanischen Staatsbürgerschaft.
Inzwischen sind schon FBI Ermittler auf dem Weg, um Julian Tzolov wieder in Empfang zu nehmen. Nochmals wird Amerikas meistgesuchter Betrüger wohl nicht auf Kaution aus der U-Haft entlassen.
Alleine für das Nichterscheinen vor Gericht drohen ein paar Jahre Knast, weitere Straftaten wie Dokumentenfälschung kommen dann auch noch auf die zu erwartenden 33 Jahre oben drauf.
Untergetaucht bei den Reichen und Schönen- Die FBI-Zielfahnder vermuteten den untergetauchten Wallstreet-Broker Julian Tzolov eigentlich in seiner Heimat Bulgarien. Doch der smarte 36-Jährige zog den Süden Spaniens vor- Der Mann, dem vorgeworfen wird, in seiner Eigenschaft als Geschäftsführer der Credit Suisse in New York Anleger um 400 Millionen Dollar geprellt zu haben, versteckte sich unter falschem Namen in Marbella, wo ihn Beamte der Policia Nacional Sondereinheit UDYCO am Donnerstag (16. Juli) festnehmen konnten.
Julian Tzolov hatte die falsche Identität ‘Ivan Stefanov Ivanov’ angenommen und liess sich rund um die Uhr von Bodyguards bewachen. In seinem gemieteten Luxus-Haus an der Costa del Sol fanden die Ermittler einen Antrag auf ERteilung der spanischen Staatsbürgerschaft.
Inzwischen sind schon FBI Ermittler auf dem Weg, um Julian Tzolov wieder in Empfang zu nehmen. Nochmals wird Amerikas meistgesuchter Betrüger wohl nicht auf Kaution aus der U-Haft entlassen.
Alleine für das Nichterscheinen vor Gericht drohen ein paar Jahre Knast, weitere Straftaten wie Dokumentenfälschung kommen dann auch noch auf die zu erwartenden 33 Jahre oben drauf.
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