Playa del Inglés Gran Canaria: Riesen-Windpark für New York
Es könnte der größte Windpark der Welt werden, und würde dennoch nicht einmal ein Prozent des Energiebedarfs der Mega-Metropole abdecken: New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg will eine gigantische Anlage mit Windrädern vor der Küste der Metropole bauen.
Der Park zur alternativen Strom-Gewinnung könnte bis zu umgerechnet drei Milliarden Euro kosten, heißt es in einem Bericht der "New York Times". Bereits Anfang 2010 sollen die Pläne konkreter werden. Der Park soll vor der Insel Long Island entstehen.
Gleichzeitig plant die Stadt dem Bericht zufolge weitere Maßnahmen im Kampf gegen die Erderwärmung. So soll unter anderem ein Gesetz zur besseren Isolierung von Häusern den CO2-Ausstoß New Yorks um rund fünf Prozent senken.
Allerdings hat der Windpark derzeit noch zahlreiche Gegner, die der Meinung sind, der Windräder verschandelten den Ausblick auf das Meer. An diesem Argument waren laut der Zeitung schon früher ähnliche Projekte gescheitert. "Ich verstehe einfach nicht, was dagegen einzuwenden ist", sagte Bloomberg. "Wollen die Leute lieber auf ein Kohlekraftwerk gucken?"
Während eines Besuchs beim Kopenhagener Weltklimagipfel informierte sich Bloomberg unter anderem über die Nutzung von Windkraft in Dänemark. Zu Hause hagelte es derweil Kritik, weil der Bürgermeister seine zwei Privatjets verschwenderisch nutze und dadurch selber nicht gerade zur Minimierung des CO2-Ausstoßes beitrage.
Der Park zur alternativen Strom-Gewinnung könnte bis zu umgerechnet drei Milliarden Euro kosten, heißt es in einem Bericht der "New York Times". Bereits Anfang 2010 sollen die Pläne konkreter werden. Der Park soll vor der Insel Long Island entstehen.
Gleichzeitig plant die Stadt dem Bericht zufolge weitere Maßnahmen im Kampf gegen die Erderwärmung. So soll unter anderem ein Gesetz zur besseren Isolierung von Häusern den CO2-Ausstoß New Yorks um rund fünf Prozent senken.
Allerdings hat der Windpark derzeit noch zahlreiche Gegner, die der Meinung sind, der Windräder verschandelten den Ausblick auf das Meer. An diesem Argument waren laut der Zeitung schon früher ähnliche Projekte gescheitert. "Ich verstehe einfach nicht, was dagegen einzuwenden ist", sagte Bloomberg. "Wollen die Leute lieber auf ein Kohlekraftwerk gucken?"
Während eines Besuchs beim Kopenhagener Weltklimagipfel informierte sich Bloomberg unter anderem über die Nutzung von Windkraft in Dänemark. Zu Hause hagelte es derweil Kritik, weil der Bürgermeister seine zwei Privatjets verschwenderisch nutze und dadurch selber nicht gerade zur Minimierung des CO2-Ausstoßes beitrage.
Nachrichten Gran Canaria Kanaren
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen