Playa del Inglés Gran Canaria: Seit zwei Jahren in Untersuchungshaft.
er Mann, der als bislang schlimmster Brandstifter in die Geschichte Gran Canarias einging, könnte in der kommenden Woche erst einmal wieder auf freien Fuss gelangen.
Auf der Insel des ewigen Frühlings gilt er schon jetzt als der schlimmste Brandstifter des Jahrhunderts- Juan Antonio N. der Mann, der vor zwei Jahren gestanden hat, für die bislang verheerendsten Waldbrände auf Gran Canaria verantwortlich zu zeichnen. Fünf Tage nach dem Ausbruch der Brände im Juli 2007 wurde Juan Antonio N. verhaftet und sitzt seitdem in der Vollzugsanstalt ‘Salto del Negro’ in Las Palmas in Untersuchungshaft und wartet auf ’seinen’ grössten Brandstifter-Prozess in der Geschichte Gran Canarias. Doch solch ein Prozess will vorbereitet sein- Bislang sind die Staatsanwälte noch lange nicht soweit, den Jahrhundert-Prozess gegen Juan Antonio N. beginnen zu lassen.
Und genau diese Tatsache könnte in der nächsten Woche dafür sorgen, dass der Jahrhundert-Pyromane in der nächsten Woche erst einmal auf freien Fuss gesetzt werden muss.
Das spanische Strafgesetz sieht im Normalfall die Möglichkeit von 2 Jahren Untersuchungshaft vor. Bis dahin muss Anklage erhoben werden und ein Prozesstermin genannt sein.
Um das Szenario auszuschliessen, den Mann in die Freiheit entlassen zu müssen, der für die Zerstörung von 19.000 Hektar Wald- und Wiesenfläche, sowie das Abbrennen von 100 Wohnhäusern und mehr als 200 landwirtschaftlichen Produktionsbetrieben verantwortlich zeichnet, wird die Staatsanwaltschaft noch in dieser Woche beim Obersten Kanaren Gericht (TSJC) eine Verlängerung der U-Haft für weitere zwei Jahre beantragen.
Dem geständigen Brandstifter kann das eigentlich egal sein- Bei einer Verurteilung droht dem Mann sowieso eine Haftstrafe von 10 bis 20 Jahren.
Auf der Insel des ewigen Frühlings gilt er schon jetzt als der schlimmste Brandstifter des Jahrhunderts- Juan Antonio N. der Mann, der vor zwei Jahren gestanden hat, für die bislang verheerendsten Waldbrände auf Gran Canaria verantwortlich zu zeichnen. Fünf Tage nach dem Ausbruch der Brände im Juli 2007 wurde Juan Antonio N. verhaftet und sitzt seitdem in der Vollzugsanstalt ‘Salto del Negro’ in Las Palmas in Untersuchungshaft und wartet auf ’seinen’ grössten Brandstifter-Prozess in der Geschichte Gran Canarias. Doch solch ein Prozess will vorbereitet sein- Bislang sind die Staatsanwälte noch lange nicht soweit, den Jahrhundert-Prozess gegen Juan Antonio N. beginnen zu lassen.
Und genau diese Tatsache könnte in der nächsten Woche dafür sorgen, dass der Jahrhundert-Pyromane in der nächsten Woche erst einmal auf freien Fuss gesetzt werden muss.
Das spanische Strafgesetz sieht im Normalfall die Möglichkeit von 2 Jahren Untersuchungshaft vor. Bis dahin muss Anklage erhoben werden und ein Prozesstermin genannt sein.
Um das Szenario auszuschliessen, den Mann in die Freiheit entlassen zu müssen, der für die Zerstörung von 19.000 Hektar Wald- und Wiesenfläche, sowie das Abbrennen von 100 Wohnhäusern und mehr als 200 landwirtschaftlichen Produktionsbetrieben verantwortlich zeichnet, wird die Staatsanwaltschaft noch in dieser Woche beim Obersten Kanaren Gericht (TSJC) eine Verlängerung der U-Haft für weitere zwei Jahre beantragen.
Dem geständigen Brandstifter kann das eigentlich egal sein- Bei einer Verurteilung droht dem Mann sowieso eine Haftstrafe von 10 bis 20 Jahren.
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