Playa del Inglés Gran Canaria: Sohn Bin Ladens wohl getötet
Der Sohn von Terroristenführer Osama bin Laden, Saad bin Laden, soll nach Medieninformationen möglicherweise bei einem US-Luftangriff in Pakistan getötet worden sein. Die Fernsehsender CNN und Fox News beriefen sich in ihren Berichten auf namentlich nicht genannte Quellen aus der US-Regierung in Washington und der Spionageabwehr.
Demnach halten es die Beamten für wahrscheinlich, dass Saad bin Laden, einer von mehreren Söhnen des El-Kaida-Führers, schon früher in diesem Jahr bei der Luftattacke ums Leben kam. Es gebe zwar keine harten Beweise dafür, keine Leiche und keine DNA-Proben - "so weiß man es nicht sicher", zitierte CNN den Geheimdienstmitarbeiter. Aber "andere" geheimdienstliche Erkenntnisse veranlassten Analytiker zu der Schlussfolgerung, dass Saad wahrscheinlich tot sei. Demnach wird die Wahrscheinlichkeit mit 80 bis 85 Prozent beziffert.
Ein Sprecher der US-Terrorabwehr sagte, der Sohn habe in der El-Kaida-Führung keine bedeutende Rolle gespielt: "Saad bin Laden war ein kleiner Akteur mit großem Namen." Er sei nicht wichtig genug gewesen, um konkretes Ziel des Drohnen-Angriffes gewesen zu sein. Es werde vielmehr vermutet, dass er zufällig Opfer der Raketenattacke geworden ist.
Nach geheimdienstlichen Erkenntnissen floh Saad kurz nach der US-Invasion in Afghanistan aus dem Land in den Iran, wo er sich mehrere Jahre lang unter Hausarrest befand. Nach Angaben des früheren Nationalen Geheimdienst-Direktors Mike McConnell suchte er nach dem Verlassen des Irans im vergangenen Jahr vermutlich Unterschlupf in Pakistan nahe der Grenze zu Afghanistan.
Ein pakistanischer Sicherheitsbeamter sagte unterdessen, es gebe keine Grundlage für die Berichte über den Tod. "Wir haben keine Informationen darüber. Keine Beweise sind jemals für ähnliche Behauptungen in der Vergangenheit gefunden worden, und die Berichte laufen sich schlicht tot."
Demnach halten es die Beamten für wahrscheinlich, dass Saad bin Laden, einer von mehreren Söhnen des El-Kaida-Führers, schon früher in diesem Jahr bei der Luftattacke ums Leben kam. Es gebe zwar keine harten Beweise dafür, keine Leiche und keine DNA-Proben - "so weiß man es nicht sicher", zitierte CNN den Geheimdienstmitarbeiter. Aber "andere" geheimdienstliche Erkenntnisse veranlassten Analytiker zu der Schlussfolgerung, dass Saad wahrscheinlich tot sei. Demnach wird die Wahrscheinlichkeit mit 80 bis 85 Prozent beziffert.
Ein Sprecher der US-Terrorabwehr sagte, der Sohn habe in der El-Kaida-Führung keine bedeutende Rolle gespielt: "Saad bin Laden war ein kleiner Akteur mit großem Namen." Er sei nicht wichtig genug gewesen, um konkretes Ziel des Drohnen-Angriffes gewesen zu sein. Es werde vielmehr vermutet, dass er zufällig Opfer der Raketenattacke geworden ist.
Nach geheimdienstlichen Erkenntnissen floh Saad kurz nach der US-Invasion in Afghanistan aus dem Land in den Iran, wo er sich mehrere Jahre lang unter Hausarrest befand. Nach Angaben des früheren Nationalen Geheimdienst-Direktors Mike McConnell suchte er nach dem Verlassen des Irans im vergangenen Jahr vermutlich Unterschlupf in Pakistan nahe der Grenze zu Afghanistan.
Ein pakistanischer Sicherheitsbeamter sagte unterdessen, es gebe keine Grundlage für die Berichte über den Tod. "Wir haben keine Informationen darüber. Keine Beweise sind jemals für ähnliche Behauptungen in der Vergangenheit gefunden worden, und die Berichte laufen sich schlicht tot."
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