Playa del Inglés Gran Canaria: RIM schwarz - Palm rot
Kontrastprogramm in der Mobilfunk-Branche: Während die BlackBerry-Handys von Research in Motion (RIM) weiterhin hochprofitabel sind, schreibt der Taschen-PC-Pionier Palm auch mit seinem neuen Modell Pre weiter rote Zahlen.
Der BlackBerry-Anbieter Research In Motion meldete für das vergangene Vierteljahr einen Gewinn von 628,4 Mio. Dollar - ein Plus von 58,6 Prozent. Der Umsatz in dem am 28. November abgeschlossenen dritten Geschäftsquartal stieg im Jahresvergleich um 41 Prozent auf 3,92 Mrd. US-Dollar. RIM gewann 4,4 Mio. neue Kunden für den vor allem auf die E-Mail-Nutzung unterwegs ausgerichteten Dienst. Damit gibt es insgesamt rund 36 Millionen BlackBerry-Nutzer, wie RIM nach US-Börsenschluss mitteilte.
Palm konnte zwar seinen Verlust deutlich verringern: Auf 85,4 Mio. Dollar von gut einer halben Milliarde vor einem Jahr. Damals hatten allerdings hohe Steuerzahlungen und die Entwicklungskosten für den Hoffnungsträger Palm Pre die Bilanz belastet. Der Umsatz in dem Ende November beendeten zweiten Geschäftsquartal schrumpfte um 59 Prozent auf 78,1 Mio. Dollar.
Palm setzte 783.000 Mobiltelefone ab, das waren 41 Prozent mehr als vor einem Jahr. Das Unternehmen hatte in den vergangenen Jahren massiv Marktanteile verloren und ist dringend auf den Erfolg vor allem des Modells Pre angewiesen, das mit Apples iPhone konkurrieren soll.
Der BlackBerry-Anbieter Research In Motion meldete für das vergangene Vierteljahr einen Gewinn von 628,4 Mio. Dollar - ein Plus von 58,6 Prozent. Der Umsatz in dem am 28. November abgeschlossenen dritten Geschäftsquartal stieg im Jahresvergleich um 41 Prozent auf 3,92 Mrd. US-Dollar. RIM gewann 4,4 Mio. neue Kunden für den vor allem auf die E-Mail-Nutzung unterwegs ausgerichteten Dienst. Damit gibt es insgesamt rund 36 Millionen BlackBerry-Nutzer, wie RIM nach US-Börsenschluss mitteilte.
Palm konnte zwar seinen Verlust deutlich verringern: Auf 85,4 Mio. Dollar von gut einer halben Milliarde vor einem Jahr. Damals hatten allerdings hohe Steuerzahlungen und die Entwicklungskosten für den Hoffnungsträger Palm Pre die Bilanz belastet. Der Umsatz in dem Ende November beendeten zweiten Geschäftsquartal schrumpfte um 59 Prozent auf 78,1 Mio. Dollar.
Palm setzte 783.000 Mobiltelefone ab, das waren 41 Prozent mehr als vor einem Jahr. Das Unternehmen hatte in den vergangenen Jahren massiv Marktanteile verloren und ist dringend auf den Erfolg vor allem des Modells Pre angewiesen, das mit Apples iPhone konkurrieren soll.
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